„Die deutliche Mehrheit der Wählerinnen und Wähler in Brandenburg hat eine demokratische Partei gewählt. Das ist ein gutes Signal, über das wir uns freuen“, sagt Kerstin Huth, die Vorstandsvorsitzende des IVD Berlin-Brandenburg.
In ihrem Regierungsprogramm verspricht die SPD Brandenburg Änderungen in der Bauordnung, die das serielle Bauen sowie Umnutzungen von Gebäuden erleichtern. Den sozialen Wohnungsbau möchte sie mit mehr als 200 Millionen Euro pro Jahr fördern. „Die Schaffung von neuem Wohnraum ist eine der größten Herausforderungen der kommenden Jahre. Wir hoffen, dass die neue Landesregierung hier schnell Erleichterungen schafft“, kommentiert Kerstin Huth.