Immobilienmarkt in Magdeburg zieht an
Die heute beginnende Landes-Bau-Ausstellung in Magdeburg (LBA) setzt mit ihrem klaren Fokus auf den Immobilienerwerb sowie viel Wissenswertes rund um den Hausbau und Sanierung vom 1. bis zum 3. März 2013 genau auf die richtigen Themen. Nach Angaben des Immobilienverbandes Deutschland, Regionalverband Mitte-Ost (IVD Mitte-Ost) gewinnen Immobilien in Sachsen-Anhalt zunehmend an Bedeutung. „Immer mehr Menschen möchten in den aktuell finanzwirtschaftlichen Turbulenzen ihr Erspartes sicher anlegen. Eine Immobilie ist ein Investment mit einer hohen Wertstabilität“, sagt Karl-Heinz Weiss, Regionalvorsitzender des IVD Mitte-Ost und ergänzt: „Wichtig ist jetzt, dass die Politik die richtigen Signale für die Branche setzt.“ Gelegenheit gibt es auf der LBA in Magdeburg ausreichend. Der IVD Mitte-Ost ist mit einem Gemeinschaftsstand vertreten.
Der Immobilienmarkt in Magdeburg verdeutlicht sehr gut die aktuelle Situation. Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt, was zu einer erhöhten Nachfrage führt. Vor allem Spitzenobjekte in den Toplagen sind sehr gefragt. Weiss: „Nicht immer kann die Nachfrage mit dem passenden Angebot bedient werden. Das lässt die Preise steigen.“ Gleichzeitig stagniert der Wohnungsbau aber auf einem niedrigen Niveau. Was die Situation weiter verschärft. Richtig ist aber auch: Anders als in einigen wenigen bundesweiten Metropolstädten herrscht in Sachsen-Anhalt keine Unterversorgung von preiswertem Wohnraum.
Steigende Mieten bei Neuvermietung
Ein genereller Trend sind hingegen seit einiger Zeit die steigenden Mieten bei Neuvermietung in den Großstädten Sachsen-Anhalts. Dies trifft auf nahezu alle Wohnwertklassen zu. Eine ähnliche Tendenz ist beim Kauf von Baugrundstücken und Immobilien feststellbar. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass in Sachsen-Anhalt in den Metropolen in den kommenden Jahren ein Wohnungsmangel entstehen könnte. „Dem Vorzubeugen ist Aufgabe der Politik“, so der Regionalvorsitzende. Anstatt immer weitere bürokratische Hürden den Investoren in den Weg zu legen, ist jetzt vorausschauendes und vor allem nachhaltiges Handeln gefragt, um eine Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer zu bieten. Das Setzen kluger Anreize für die weitere positive wirtschaftliche Entwicklung der Region sind dabei bessere Instrumente als eine populistisch und wahlkampforientierte Ankündigung und damit völlig marktferne Deckelung von Mieterhöhungen und der weiteren Kürzung von Anreizen beim Wohnungsbau beziehungsweise der denkmalgerechten Sanierung. Denn nur dort wo die Menschen in Lohn und Brot stehen, ohne Existenzängste ihr Leben entwickeln und sich auf eine funktionierende Infrastruktur verlassen können, entsteht auch ein stabiler Immobilienmarkt, der für alle Nachfragesituationen das passende Angebot bereit hält.
Preise in Magdeburgs Toplagen ziehen an
Für Wohnungen beziehungsweise Immobilien in Magdeburg müssen die Menschen in einigen begehrten Lagen tiefer in die Tasche greifen. „Das gilt vor allem dann, wenn der Mieter oder Käufer ein Spitzenobjekt in Magdeburgs Toplage auswählen“, erklärt Jutta Stricker, Vorstandsmitglied des IVD Mitte-Ost und Maklerin in Magdeburg. Vor allem besten Wohnlagen an der Elbe, im Stadtfeld und im Zentrum seien aktuell stark nachgefragt. Die Spitzenmietwerte liegen in Ausnahmefällen bei 11,50 Euro pro Quadratmeter. Für freistehende Eigenheime können die Werte je nach Wohnsituation aktuell bis zu 350.000 Euro oder sogar leicht darüber betragen. „Generell sind die Preise im gesamten Stadtgebiet in diesem Jahr aber sehr stabil. Dennoch: Die Bevölkerung Magdeburgs wächst. Das wird den Druck auf den Immobilienmarkt erhöhen. Mittelfristig werden wir steigende Preise erleben“, sagt Jutta Stricker.
Den IVD Mitte-Ost finden Sie auf der Landes-Bau-Ausstellung in Magdeburg vom 1. bis 3. März 2013. Folgende Unternehmen sind auf dem Gemeinschaftsstand vertreten: Immobilien Jutta Stricker, Thomas Leitel Immobilien, Frank Lesting Immobilien, Borowski Immobilien, die immobilie - Dr. Reinhard Bergner
Der Immobilienmarkt in Magdeburg verdeutlicht sehr gut die aktuelle Situation. Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt, was zu einer erhöhten Nachfrage führt. Vor allem Spitzenobjekte in den Toplagen sind sehr gefragt. Weiss: „Nicht immer kann die Nachfrage mit dem passenden Angebot bedient werden. Das lässt die Preise steigen.“ Gleichzeitig stagniert der Wohnungsbau aber auf einem niedrigen Niveau. Was die Situation weiter verschärft. Richtig ist aber auch: Anders als in einigen wenigen bundesweiten Metropolstädten herrscht in Sachsen-Anhalt keine Unterversorgung von preiswertem Wohnraum.
Steigende Mieten bei Neuvermietung
Ein genereller Trend sind hingegen seit einiger Zeit die steigenden Mieten bei Neuvermietung in den Großstädten Sachsen-Anhalts. Dies trifft auf nahezu alle Wohnwertklassen zu. Eine ähnliche Tendenz ist beim Kauf von Baugrundstücken und Immobilien feststellbar. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass in Sachsen-Anhalt in den Metropolen in den kommenden Jahren ein Wohnungsmangel entstehen könnte. „Dem Vorzubeugen ist Aufgabe der Politik“, so der Regionalvorsitzende. Anstatt immer weitere bürokratische Hürden den Investoren in den Weg zu legen, ist jetzt vorausschauendes und vor allem nachhaltiges Handeln gefragt, um eine Planungssicherheit für alle Marktteilnehmer zu bieten. Das Setzen kluger Anreize für die weitere positive wirtschaftliche Entwicklung der Region sind dabei bessere Instrumente als eine populistisch und wahlkampforientierte Ankündigung und damit völlig marktferne Deckelung von Mieterhöhungen und der weiteren Kürzung von Anreizen beim Wohnungsbau beziehungsweise der denkmalgerechten Sanierung. Denn nur dort wo die Menschen in Lohn und Brot stehen, ohne Existenzängste ihr Leben entwickeln und sich auf eine funktionierende Infrastruktur verlassen können, entsteht auch ein stabiler Immobilienmarkt, der für alle Nachfragesituationen das passende Angebot bereit hält.
Preise in Magdeburgs Toplagen ziehen an
Für Wohnungen beziehungsweise Immobilien in Magdeburg müssen die Menschen in einigen begehrten Lagen tiefer in die Tasche greifen. „Das gilt vor allem dann, wenn der Mieter oder Käufer ein Spitzenobjekt in Magdeburgs Toplage auswählen“, erklärt Jutta Stricker, Vorstandsmitglied des IVD Mitte-Ost und Maklerin in Magdeburg. Vor allem besten Wohnlagen an der Elbe, im Stadtfeld und im Zentrum seien aktuell stark nachgefragt. Die Spitzenmietwerte liegen in Ausnahmefällen bei 11,50 Euro pro Quadratmeter. Für freistehende Eigenheime können die Werte je nach Wohnsituation aktuell bis zu 350.000 Euro oder sogar leicht darüber betragen. „Generell sind die Preise im gesamten Stadtgebiet in diesem Jahr aber sehr stabil. Dennoch: Die Bevölkerung Magdeburgs wächst. Das wird den Druck auf den Immobilienmarkt erhöhen. Mittelfristig werden wir steigende Preise erleben“, sagt Jutta Stricker.
Den IVD Mitte-Ost finden Sie auf der Landes-Bau-Ausstellung in Magdeburg vom 1. bis 3. März 2013. Folgende Unternehmen sind auf dem Gemeinschaftsstand vertreten: Immobilien Jutta Stricker, Thomas Leitel Immobilien, Frank Lesting Immobilien, Borowski Immobilien, die immobilie - Dr. Reinhard Bergner
